Künstler Bonnie Ton versteckt charmante Pumuckl Figuren in den Freihamer Anlagen der Münchner Wohnen. Im größten Neubaugebiet Europas leben immer mehr Menschen – und zeitweise jetzt auch der weltbekannte Münchner Kobold Pumuckl. Betonfiguren von ihm sollen die Anwohnenden dazu animieren, ihr Viertel zu entdecken.
Im Rahmen der Annuale 2024 „Freiham Future“, einer temporären Ausstellung der Landeshauptstadt München im öffentlichen Raum, hat der Künstler Bonnie Ton dieses Jahr Pumuckl-Skulpturen neuesten Stadtviertel aufgestellt. Seit November sind sie nun in den Freihamer Wohnanlagen der Münchner Wohnen zu entdecken.
„Der Pumuckl bringt seit Jahrzehnten Menschen zum Lachen“, sagt Dr. Doris Zoller, Vorsitzende der Geschäftsführung der Münchner Wohnen. „Der kleine Kobold ist heute noch eine generationenverbindende Kultfigur, die wunderbar in das Viertel und unsere Anlagen passt. Bei der Münchner Wohnen leben Menschen aller Generationen zusammen."
Der kleine Kobold ist heute noch eine generationenverbindende Kultfigur, die wunderbar in das Viertel und unsere Anlagen passt.
Wir gestalten Freiham mit
In Freiham, im Münchner Westen, entsteht ein neuer Stadtteil, in dem circa 25.000 Menschen leben und circa 15.000 arbeiten werden. Die Münchner Wohnen gestaltet das neue Viertel maßgeblich mit und baut im ersten Realisierungsabschnitt etwa 2.400 Wohnungen auf insgesamt 13 Baufeldern.
Zudem errichten wir sieben Häuser für Kinder, ein Stadtteilkulturzentrum, ein Familien- und Beratungszentrum, ein Bildungslokal, eine Stadtteilbibliothek, drei Nachbarschaftstreffs, zahlreiche Gewerbeeinheiten sowie Tiefgaragen für Fahrräder, Autos und Carsharing. In den beiden Hausverwaltungen der Münchner Wohnen betreuen Immobilienverwaltungsfachkräfte, Hausmeister*innen und Sozialpädagog*innen unsere Mieterschaft vor Ort.